Als wir das Festland bei Marang wieder betreten ist es bereits heißer Vormittag. Wir laufen zur Bushaltestelle, um zurück nach Kuala Terengganu zu fahren und sehen auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Bus Richtung Kuala Lumpur nach dem anderen vorbei fahren. Leider können wir nicht einfach zusteigen, sondern müssen erst nach Kuala Terengganu fahren, um uns Tickets zu besorgen. Eine Dreiviertelstunde später erreichen wir endlich und völlig verschwitzt den Busbahnhof, mittlerweile ist es fast Mittag. Als wir an eins der vielen Fenster treten, um nach Tickets zu fragen, teilt uns die Dame im Kopftuch hinter der Glasscheibe mit, dass es keine Tickets für heute mehr gebe. Uns überkommt ein leichtes Gefühl der Panik. Wenn es heute keine Tickets mehr gibt müssen wir eine Nacht in Kuala Terengganu bleiben. Da hätten wir doch gleich ne Nacht länger auf der Insel bleiben können! Und was ist mit unserem Couchsurfer, der uns in Kuala Lumpur erwartet?? Wir müssen einfach einen Bus nach Kuala Lumpur bekommen, sonst wäre das echt doof… Also laufen wir von Fenster zu Fenster, doch überall mit dem gleichen Resultat: Alle Busse heute ausverkauft. Heute, am 1. Mai, ist das ganze Land unterwegs, damit haben wir nicht gerechnet. Doch wir geben nicht auf und schließlich stoßen wir auf einen Typen, der auf unsere Frage nach einem Bus nickt und uns zu einem anderen Fenster führt. Das Ticket soll 45 Ringgit (also gut 11 Euro) pro Person kosten. Im Vergleich mit den anderen Busanbietern ist das teuer, aber da es unsere einzige Möglichkeit ist heute nach Kuala Lumpur (oder KL wie es überall abgekürzt wird) zu kommen, greifen wir zu. Das komplette Geld (wir geben erst mal die Hälfte) überreichen wir dem Typen allerdings erst als wir tatsächlich vor unserem Bus stehen. Mit uns reist eine junge Gruppe, vielleicht aus Singapur, und wir haben die letzten zwei freien Plätze ergattert. Als wir endlich im Bus sitzen und es sofort los geht sind wir unglaublich erleichtert und froh über unser Glück.

Wir fahren durch das grüne Malaysia und können wieder das Ausmaß der Rodungen zugunsten der Palmplantagen abschätzen. Hügel hinter Hügel sind so weit das Auge blickt Palmen gepflanzt, die in Reih und Glied als Öllieferanten dienen. Der ursprüngliche Urwald ist nur noch an wenigen Stellen erhalten. Dort wuchert er wild und undurchdringlich in allen Grüntönen. Auch wenn die Palmen in unseren Augen einen schönen Anblick darstellen ist es doch schade zu sehen, dass hier auf Tiere und Natur keine Rücksicht genommen wird. Wir können nur hoffen, dass auch die malaysische Regierung irgendwann einsieht, dass es langfristig mehr schadet als nützt, so in das natürliche Ökosystem einzugreifen und das eigene Land so rücksichtslos auszubeuten.

Als wir uns der Hauptstadt Malaysias nähern wird der Verehr zähflüssiger und es beginnt zu gewittern. Die ersten Häuser der Randbezirke ziehen sich die Hänge hinauf. Über uns zucken Blitze wie Wurzelwerk durch die tief hängenden Regenwolken. Leider ist das Busdach den herabstürzenden Wassermassen nicht gewachsen und es tropft an mehreren Stellen auf die Passagiere. Zum Glück aber nicht auf uns. Die betroffenen Fahrgäste nehmen es mit peinlich berührtem Kichern und tupfen sich mit Taschentüchern wieder trocken.

Wir fahren über geschwungene Autobahnbrücken in die 1,5 Millionenstadt ein und können durch die tropfnassen Fenster bereits einen ersten Blick auf die Zwillingstürme, das bekannteste Bauwerk der Stadt, werfen. Der Anblick hat schon etwas Besonderes: Die spitz zulaufenden Türme erinnern sehr an eine moderne Version von 1001 Nacht, glitzernd und leuchtend strahlen sie von unten die knapp über ihnen hängende Dunstwolke an. Wir sind gespannt, wann wir die Gebäude bei Tageslicht zu sehen bekommen.

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Das Wahrzeichen Kuala Lumpurs im feuchten Dunst.

Zum Glück tröpfelt es nur noch als wir irgendwo in der Innenstadt rausgeworfen werden. Wir finden einen McDonald’s gleich um die Ecke und können dort kostenlos ins Internet und uns lokalisieren. Wie praktisch! Wir wissen auch gleich wo die nächste Metro Station ist und wie wir am besten hin kommen. Unser Couchsurfer Eric hatte uns gebeten zur Station KL Sentral zu fahren und ihn von dort aus zu kontaktieren, damit er uns dort abholen kann. Wir versuchen ihn von McDonald’s aus anzurufen, erreichen ihn allerdings nicht. Also laufen wir zur nächsten Metro Station und fahren zu KL Sentral. Das System ist erstaunlich modern und komfortabel, alles funktioniert automatisch und einfach. Wir sind beeindruckt von dieser unerwarteten Modernität. In KL Sentral versuchen wir erneut Eric zu erreichen. Mittlerweile haben wir 20 Uhr, doch sein Handy scheint ausgeschaltet zu sein. Wieder finden wir kostenloses Internet bei McDonald’s und versuchen ihn über Couchsurfing zu kontaktieren. Doch offensichtlich gibt es Probleme mit der Website, denn unsere Nachrichten können nicht verschickt werden.

Da sitzen wir also. Müde in Kuala Lumpur, essen Burger und Fritten, trinken einen Milchshake und warten darauf, dass wir Eric endlich erreichen. Doch vorerst sieht es nicht danach aus. Um 22 Uhr schicken wir eine Last Minute Couchanfrage an die entsprechende Gruppe in Kuala Lumpur raus und schauen uns derweilen nach einem Hotel in der Nähe um. Das ist uns noch nie passiert, dass wir unseren Couchsurfer nicht erreichen können und uns damit abfinden müssen, dass wir anderswo unterkommen müssen. Doch als wir gerade kurz davor sind das Hotel in der Nähe aufzusuchen, geht unsere Nachricht endlich raus und Eric antwortet prompt! Zehn Minuten später empfängt uns der 64-jährige Malaysier mit chinesischer Herkunft am Ausgang der Station. Wir sind heilfroh und überglücklich. Eric ist die Sache sichtlich unangenehm und er entschuldigt sich vielmals. Wir sind uns auf Anhieb sympathisch. Eric nimmt uns in seinem altmodischen Geländewagen mit in den Vorort, in dem er eine Wohnung gemietet hat, die ihm als Büro dient. Wir haben auf seinem Profil bereits gelesen, dass der Rentner keineswegs untätig ist, sondern gerade dabei ist, ein neues Projekt zu starten. Er interessiert sich sehr für das Konzept des sogenannten “Collaborative Consumption” (Konsum im Verbund), in dem es um das Prinzip des Teilens als Gesellschaftsform geht. Formate wie Ebay, Carsharing oder auch Couchsurfing basieren auf diesem Prinzip. Und Eric hat die Idee, sein Büro in ein Projekt des Teilens zu verwandeln. Hier sollen Menschen arbeiten können, Meetings abhalten können und wenn die Räumlichkeiten frei sind, Couchsurfer kostenlos unterkommen. Um genügend Wissen über Couchsurfen zu sammeln, möchte er zunächst 50 oder sogar 100 Couchsurfer bei sich aufnehmen und ausprobieren wie praktikabel seine Idee wirklich ist. Wir sind gleich beeindruckt von seinem Unternehmergeist und seiner Offenheit (vor allem in seinem Alter!) für solch neuartige Ideen und merken, dass wir viel von ihm lernen können.

Nachdem Eric uns in seinem “SOHOland” Büro abgeliefert hat (von den drei kleinen Büroräumen beziehen wir gleich zwei, denn die Klappbetten sind gerade mal 80 cm breit und auch Eric sieht ein, dass wir da zu zweit nicht drauf schlafen können), verschwindet er wieder in seine eigentlich Wohnung in der Stadt. Wir schmeißen erst mal eine Maschine Wäsche an, wir haben schon seit Saigon nicht mehr gewaschen! Leider haben wir (entgegen Erics Anleitung) die Maschine auf ein normales 40° Programm gestellt und nicht das 30-Minuten Schnellwaschprogramm ausgewählt, bei dem unsere Wäsche nie sauber geworden wäre. Und so wäscht die Maschine und wäscht und wäscht und wäscht und schleudert und schleudert und schleudert und schleudert noch einmal. Ich sitze die ganze Zeit vor der Maschine und hoffe, dass sie endlich fertig ist. Um halb drei ist es dann soweit und ich hänge die Wäsche schlaftrunken auf. Hätte ich doch mal auf Eric gehört…

Eric kommt gegen halb elf und Christian hat uns bereits unten im kleinen Supermarkt ein malaysisches Frühstück gekauft: Gekochter weißer Reis mit ein paar gerösteten Erdnüssen, einer scharf-süßen roten Soße, kleinen getrockneten Fischen und einem gekochten Ei. Nasi Lemak heißt das Gericht und ist traditionell die erste Mahlzeit des Tages. Wir können das Zeug bald zu jeder Tageszeit essen, so lecker und nahrhaft ist es!

Gegen halb eins nimmt uns Eric mit zum Mittagessen. Wir fahren zu einem der typischen, meist chinesischen, “Food Courts”. Ähnlich einem Markt, befinden sich außen Stände, an denen man sich mit Essen versorgen kann, in der Mitte stehen Tische und Plastikstühle. Wir entscheiden uns für einen gemischten Teller chinesischer Kleinigkeiten (gedünsteter Spinat, Pilze, mariniertes Schweinefleisch, kleine Hähnchenbollen…) und eine Reisnudelsuppe. Dazu gibt es Wasser und einen Sojabohnensaft.

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Große Auswahl am chinesischen Buffet.

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Die zwei gut gelaunten Jungs vom Nudelstand.

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Mittagessen!

Wir lieben chinesisches Essen und machen Eric froh als ich meine Chinesisch Kenntnisse hervorkrame. Er ist zwar in Malaysia geboren und lebt bereits in der dritten Generation hier, seine Verbundenheit mit der Heimat seiner Vorfahren besteht jedoch trotzdem.

Wir verlassen den Food Court und es beginnt zu regnen. Ein regelrechter Wolkenbruch geht hernieder und wir flüchten uns in sein Auto, das auch nicht ganz dicht ist, es tropft uns durch die Gummiisolierung der Fenster auf den Schoß. Eric schmeißt uns bei der Metro Station raus und parkt dann sein Auto. Zum Glück ist alles überdacht und wir kommen trockenen Fußes zur Metro. Leider hört es den restlichen Tag nicht auf zu regnen, was laut Eric sehr ungewöhnlich für KL ist.

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Umsteigen bei Masjid Jamek, die schönste Moschee Kuala Lumpurs.

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Zuerst fahren wir zum KLCC (Kuala Lumpur City Center), einem riesigen Luxusshoppingcenter unterhalb der Zwillingstürme. Dann laufen wir über unterirdische Verbindungsbrücken von Shoppingcenter zu Shoppingcenter. Zwischenzeitlich können wir auch den “Skywalk”, eine zwei Kilometer lange klimatisierte Fußgängerbrücke, die oberhalb der Straße verläuft, benutzen, um an unser nächstes Ziel zu gelangen. Eric legt dabei ein sportliches Tempo vor und wir müssen uns sputen, um mit ihm Schritt zu halten.

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Konsumtempel.

Als wir alle Sehenswürdigkeiten gesehen haben, die über Brücken oder durch Tunnel miteinander verbunden sind, besorgt uns Eric zwei Knirpse und wir müssen raus in den Regen. Auf den Straßen fließen richtige kleine Bäche, die wir dank FlipFlops leicht durchqueren können. Am späten Nachmittag erreichen wir den Merdeka Platz (Unabhängigkeitsplatz), an dem 1957 die Unabhängigkeit Malaysias von der britischen Kolonialmacht ausgerufen und die malaysische Flagge gehisst wurde. Wir besuchen das kostenlose Museum am Platz und lernen ein wenig über die Geschichte Malaysias. Mittlerweile hat der Regen nachgelassen und wir können ein paar Fotos wagen, die allerdings ein wenig grau in grau werden.

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Kuala Lumpur heißt: Matschige Flussmündung. Hierher hat KL also seinen Namen!

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Skyline Kuala Lumpurs im Museum.

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Überbleibsel britischer Architektur.

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Das Schönste an KL ist eigentlich seine Mischung aus alt und neu, runtergekommen und modern.

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Die Motive sind unglaublich abwechslungsreich.

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Nachdem wir nun alles gesehen haben (außer den Zwillingstürmen…) und wir so viele Stunden umher gelaufen sind, will Eric uns den “King of Fruits” zeigen. Die melonengroße stachelige Frucht, genannt Durian, ist laut Eric dafür bekannt, dass sie “smells like hell but tastes like heaven”. Da sind wir ja mal gespannt. Die Frucht kennen wir bereits aus Thailand aber probiert haben wir sie nie. Und Eric behält Recht: Als wir an dem matschig-gelben Fruchtfleisch schnuppern, das sich in dicken Klumpen in den sechs bis acht Kammern der stacheligen Schale befindet, verziehen wir unwillkürlich die Gesichter. Diese Frucht stinkt wie die Pest. Irgendwie als wäre sie am verwesen. Der herzhafte Biss in das cremige Fleisch kostet daher ein bisschen Mut. Der Geschmack ist überraschend gut. Sehr sahnig, wie ein süßes Fruchtmousse, wirklich lecker und sehr sättigend.

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Der King of Fruits: Stinkig-leckerer Durian!

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Chinatown.

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In den nassen Straßen.

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Hinterhof Werkstatt.

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“Das einzige Eis, das man mit Messer und Gabel isst” – so der Werbespruch dieser Eisdiele.

Nachdem wir den King of Fruits nun kennengelernt haben, so Eric, müssten wir auch die Queen of Fruits probieren. Sie sei weitaus leichter zu essen. Keine Stacheln, kein Gestank. Eric führt uns zur chinesischen Essensmeile, in der sich ein Grillstand und ein Open Air Restaurant an das nächste reiht. Er kauft ein paar etwa apfelgroße Früchte. Zunächst müssen wir die lilafarbige Schale vorsichtig aufbrechen, dann können wir das weiße Fruchtfleisch rauslutschen. Die Queen of Fruits, Mangostin genannt, schmeckt lecker saftig süß, etwa wie eine Litchi.

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Eric kauft Mangusten, nebenan liegt der stachelige Durian.

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Super lecker, Eric!

Nach diesen zwei kulinarischen Neuentdeckungen wird es Zeit zum wöchentlichen Couchsurfing Treffen zu gehen. Eric führt uns zu einem indischen Restaurant in einer belebten Barstraße, wo wir bereits von ein paar Couchsurfern erwartet werden. Es gibt Dosai und Thali. Immer mehr Couchsurfer kommen hinzu und bald ist der kleine Raum voll mit jungen Menschen und ihren Gesprächen. Der Geräuschpegel ist unerträglich laut und wir werden immer müder. Wir sind froh, als wir uns auf den Heimweg machen. Dieser Tag war einfach ganz schön lang und anstrengend.

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Couchsurfing Treffen.

Auf dem Rückweg diskutieren wir wieder über Erics Projektidee. Wir stellen fest, dass sich unsere Gesellschaft immer mehr dahin entwickelt, dass wir nicht mehr alles selber besitzen und kaufen wollen, stattdessen kaufen wir gebraucht bei Ebay und teilen unsere Autos, um Geld zu sparen. Die postmoderne Gesellschaft begreift, dass wir zu viel Müll produzieren, wenn wir uns jedes Jahr ein neues Handy kaufen. Außerdem ist das für viele auch viel zu teuer. Viel sinnvoller ist es da mit anderen zu teilen und überflüssige Ressourcen, wie leer stehende Zimmer, an andere zu vermieten. Doch Eric gibt auch zu, dass dieser Trend vor allem in den USA und in Europa zu erkennen ist. In Asien ist man noch weit von dieser sparsameren Mentalität entfernt. Hier herrscht noch das Zeitalter des “Hyperkonsums”, das Europa und die USA im 20. Jahrhundert durchlebt haben. Doch wenn es auch in Asien soweit ist, will er mit seinem Projekt ganz vorne mit dabei sein!

Zurück in der Wohnung waschen wir wieder eine Maschine. Diesmal mit dem Kurzprogramm, auch wenn die Sachen nachher nicht wirklich sauber wirken…

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Der hauseigene Pool.

Am nächsten Morgen kommt Eric mit Claire, einer weiteren Couchsurferin aus Kansas City, USA, die allerding zur Zeit in Thailand lebt und dort Englisch unterrichtet und nun das dritte Zimmer in der Wohnung bezieht. Zu viert ziehen wir los. Eric macht mit Claire das gleiche Programm wie mit uns gestern. Heute regnet es zum Glück nicht und wir fahren gleich zum KLCC, um endlich das dritthöchste Gebäude der Welt zu sehen.

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Masjid Jamek bei Sonnenschein.

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452 Meter, höher geht es nur in Taiwan und Dubai.

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Heute können wir auch in den Park gehen und bei leckeren Donuts die Aussicht genießen…

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Danach gehen wir mehr oder weniger die gleiche Strecke ab, die Eric mit uns gestern gelaufen ist, verweilen hier und dort und sehen KL von seiner sonnigen Seite.

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Der zwei Kilometer lange, klimatisierte Skywalk.

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Brunnen vor der Luxusmall “Pavilion”.

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Im Superhelden Geschäft.

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Hier herrscht ganz offensichtlich noch das Prinzip des Hyperkonsums!

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Heute sieht das “Kuala Lumpur”, die schlammig Flussmündung, schon ganz anders aus.

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Sonne auch am Merdeka Platz.

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Merdeka Platz.

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Altes (links) und neues (Mitte) Bahnhofsgebäude.

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Abwechslungsreiches Kuala Lumpur!

Am Nachmittag treffen wir uns wieder mit Claire und Eric und gehen gemeinsam etwas essen. Danach nimmt uns Eric noch mal mit in die chinesische Essenstraße, in der es gestern Abend die Mangostin gegeben hat. In einer malaysischen Cafékette bekommen wir leckeren Nachtisch und Kaffee. Dann fahren wir gemeinsam wieder nach Hause.

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Abendliche Straßenecke und Zwillingstürme.

Am nächsten Morgen geht es für uns schon wieder weiter. Claire bleibt noch ein paar Tage, wir werden von Eric um sieben Uhr abgeholt und zum KL Sentral gefahren. Bei dem morgendlichen Verkehr eine ganz schön lange Fahrt im Stop-and-Go. Doch wir schaffen es pünktlich zum Bahnhof und verabschieden uns von Eric, von dem wir so viel gelernt haben und der sich wirklich vorbildlich um uns gekümmert hat.

Mit dem Zug geht es nach Singapur, einer der modernsten und saubersten Städte der Welt. Kuala Lumpur hat uns schon mit Luxus und Moderne überrascht, von Singapur erwarten wir noch eine Steigerung des ganzen!

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